An Weihnachten sind die Hörsäle leer und die meisten Studierenden feiern mit ihrer Familie in der Heimat. Doch einige Studenten sind gezwungen, zwischen Weihnachten und Neujahr, an ihrem Studienort zu bleiben. Und so gelingt euch euer eigenes kleines Weihnachtsmenü für Studenten.
Ein preiswertes 2-Gänge-Menü für 4 Personen
An Weihnachten sind die Hörsäle leer und die meisten Studierenden feiern mit ihrer Familie in der Heimat. Dort trifft man Freunde wieder, wird reichlich beschenkt und der Tisch ist stets mit tollen Köstlichkeiten bestückt.
Die Fahrt nach Hause ist jedoch mit unter sehr kostspielig. Zu Beginn des Jahres stehen bereits die ersten Prüfungen an. So sehen sich einige Studenten gezwungen, zwischen Weihnachten und Neujahr, an ihrem Studienort, im Wohnheim oder in ihrer WG zu bleiben, um Studienarbeiten fertig zu stellen und Bücher zu wälzen.
Wir möchten euch zeigen, wie Ihr mit kleinem Geldbeutel und ohne großen Aufwand für eure Mitbewohner, Freunde und euch selber ein kleines Weihnachtsmenü für Studenten zaubern könnt.
Vorspeise: Chicorée-Suppe
Als Vorspeise eignet sich eine leckere Chicorée-Suppe. Diese Suppe enthält neben Chicorée, Bauchspeck und einigen weiteren Zutaten auch eine Birne, was dem Ganzen eine fruchtige Note verleiht. Das komplette Rezept kannst du hier finden.
Die Suppe lässt sich gut mit einem Blatt Chicorée und ein paar gehackten Nüssen garnieren. Möchtest du glutenfrei kochen, dann kannst du das Mehl durch Speisestärke aus Mais ersetzen.
Hauptgang: Studenten-Pute
Als Hauptgang kannst du zu diesem festlichen Anlass unsere sogenannte Studenten-Pute servieren. Dabei sollte man sich bewusst sein, dass hierfür durchaus einige Vorbereitungszeit berücksichtigt werden muss. So kann das Backen im Ofen bis zu 3 Stunden in Anspruch nehmen. Das Ergebnis lohnt sich aber. Hier kannst du wieder das komplette Rezept finden.
Alle gängigen Beilagen wie zum Beispiel Klöße, Knödel, Spätzle, Schnupfnudeln oder Kartoffeln passen zu diesem Gericht.
Außerdem passt dazu idealerweise ein Spätburgunder (Pinot noir), beziehungsweise zum Beispiel ein Bordeaux, ein Zinfandel aus Kalifornien oder ein Agiorgitiko (Nemea) aus Griechenland – wer es etwas kräftiger mag.