Genügend trinken im Home Office

Als Student/in sitze ich häufig sehr vertieft vor dem Laptop und vergesse genügend zu trinken. Ich habe mir aber einige Tipps angeeignet, die mir dabei helfen mehr zu trinken.

Genügend trinken im Home Office

Als Student/in bin ich häufig sehr vertieft in meine aktuelle Aufgabe. Ich sitze vor dem Laptop oder irgendwelchen Unterlagen und vergesse dabei häufig genügend zu trinken. Nach einiger Zeit oder am Abend fühle ich mich dann schlapp und kann mich schlechter konzentrieren. Ausreichend trinken und natürlich Pausen wirken dem entgegen!

Genügend trinken: im Home Office

Nicht erst seit der Corona-Pandemie verbringe ich als Student/in viel Zeit in meiner Studentenwohnung und arbeite an Projekten für das Studium oder mache einen Lern-Marathon, weil die nächste Prüfung ansteht. Um dabei das Trinken (am besten Wasser) nicht zu vergessen, unterstütze ich mich selbst mit den folgenden Hilfsmitteln.

  • Lernpausen: Ich mache bewusste Pausen beim Lernen/Arbeiten und trinke dabei ein Glas Leitungswasser.
  • Trink-Motivation: Es gibt unzählige Trink-Apps, mir hilft am besten der Trinkfit Alexa Skill um mehr zu trinken, da ich in meiner Studentenwohnung einen Echo Dot stehen habe. Dem Skill sage ich dann immer wenn ich Glas Wasser oder eine Tasse Kaffee getrunken habe, und Trinkfit sagt mir dann wie viel meines Tagesbedarfs ich schon geschafft habe.
  • Trinkgefäß vorbereiten: Ich stelle mir ein gefülltes Glas oder eine Tasse neben meinen Laptop. Dadurch habe ich direkt ein Getränk im Blick und griffbereit, und trinke so automatisch mehr. Noch besser funktioniert das, wenn ich zusätzlich eine gefüllte Flasche auf meine Schreibtisch stehen habe, so dass ich auch das Glas schneller nachfüllen kann.

Genügend trinken: in der Bibliothek

Meistens kann ich besser zuhause im „Home Office“ lernen, doch ab und an verschlägt es mich auch in die Bibliothek (wenn sie denn geöffnet ist). Damit ich auch dort genügend trinken kann, muss ich mich etwas vorbereiten.

  • Trinkflasche mitnehmen: Ich habe mir eine Trinkflasche aus Glas mit so einer Silikonhülle* besorgt, die ich zuhause noch mit Wasser fülle und dann (wenn ich sie nicht vergesse) mit in die Uni bzw. Bibliothek nehme.
  • Der Kaffeeautomat: Ja, ich muss zugeben, dass ich meistens nicht an einem Kaffeeautomaten vorbeikommen, ohne mir auch einen Kaffee zu holen. So richtig gut schmeckt er da oft nicht, aber naja, was soll ich sagen. ;-)

Tagesbedarf, normal und nach dem Sport

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. soll ein Erwachsener etwas 1,5 Liter am Tag trinken. Offiziell bin ich ja schon erwachsen, daher zähle ich das auch für mich als Richtwerte. Und ich komme damit eigentlich ganz gut hin. Im oben genannten Alexa Skill „Trinkfit“ habe ich auch die 1,5 Liter als Tagesbedarf eingetragen. Wenn man den Tagesbedarf dann erreicht hat, wird man von Trinkfit auch gelobt. Ich weiß nicht warum, aber das freut und motiviert mich immer.

Wer Sport macht, muss an diesem Tag natürlich mehr trinken an sonst. Zum Joggen nutze ich zum Beispiel die App Runtastic. Dort wird mir für jede eingetragene Aktivität der zusätzlich benötigte Flüssigkeitsbedarf angezeigt. Das finde ich super, und ich versuche mich daran zu halten.

Effektives Lernen

Der Sommer kommt, es wird warm und gleichzeitig stehen die Prüfungen vor der Tür: Diese Situation kennt sicherlich jeder Student. Gerade gegen Ende des Semesters türmen sich die Berge mit Lernstoff an, welche in den Klausuren sitzen müssen. Wie schafft man es aber, diese Berge erfolgreich zu bewältigen?

Effektives Lernen

1. Stetig wenig ist besser als am Ende viel

Es klingt offensichtlich, ist aber mit Sicherheit einer der häufigsten Fehler, die von Studenten gemacht werden. Dabei kann man mit nur kurzer Zeit täglich den Stoff in kleinen Häppchen verinnerlichen. So geht auch eine Generalwiederholung vor der Prüfung wesentlich besser vonstatten.

2. Erklären hilft besser als Erklärung

Tutorien und Lerngruppen sind eine sehr nützliche Sache, doch bereits Seneca hat erkannt: „Docendo discimus“ – Durch Lehren lernen wir (Seneca, epistulae morales 7,8). Wer unklare Sachverhalte jemandem erklären muss, der hat es einfacher den Stoff zu durchschauen. Rückfragen sowohl von Kommilitonen als auch von Leuten außerhalb des Fachs zeigen logische Schwächen auf, man befasst sich mehr mit der Funktion und den Details des zu Lernenden.

3. Die richtige Lernmethode

Jeder Mensch lernt anders und es ist wichtig, die richtige Lernmethode zu finden. Manche dichten Songtexte zu mathematischen Formeln um, andere schreiben den Stoff wieder und wieder ab. Wer unschlüssig ist, kann auch einen Lerntypentest machen. Meist findet man aber schnell selbst heraus, was am besten funktioniert.

4. Technische Hilfsmittel erlaubt

Karteikarten waren gestern, heutzutage gibt es Programme wie etwa Anki (www.ankisrs.net, kostenlos), welche als Karteikarten 2.0 fungieren und den Stoff durch Anwendung von Algorithmen so einteilen, dass möglichst effektiv gelernt wird. Die kurze Einarbeitungszeit macht sich innerhalb kürzester Zeit bezahlt.

5. Lernfreie Tage

Jeder Sportler wird es einem bestätigen: Wer effektiv trainieren und beste Ergebnisse erzielen möchte, der muss sich auch freie Tage gönnen. Was im Sport wirkt, ist auch für das Lernen angebracht, da lernfreie Tage den Kopf frei machen und entspannen. Der Tag am See kann also ohne schlechtes Gewissen genossen werden.

Welcher Semesterferien-Typ bist du?

Jahr für Jahr gibt es eine ähnliche Situation (genau genommen sogar halbjährlich). Endlich ist die Lernerei geschafft, die Prüfungen sind geschrieben und sie sind endlich da: die Semesterferien. Doch nicht alle Studenten verbringen ihre freie Zeit auf die gleiche Weise. Es gibt da verschiedene Typen.

Jahr für Jahr gibt es eine ähnliche Situation (genau genommen sogar halbjährlich). Endlich ist die Lernerei geschafft, die Prüfungen sind geschrieben und sie sind endlich da: die Semesterferien. Doch nicht alle Studenten verbringen ihre freie Zeit auf die gleiche Weise. Es gibt da verschiedene Typen.

Jedes Jahr aufs neue fragen sich die Studierenden, wie sie ihre (Sommer-)Semesterferien am sinnvollsten verbringen sollen. Dabei lassen sich verschiedene Typen von Studenten mit einem Augenzwinkern entdecken.

Die Reisende: Sabrina

Die Reisende erkennt man meist schon zu Beginn des Semesters. In der zweiten oder dritten Woche nach Semesterbeginn trudelt sie in ihre erste Vorlesung: „Ist schon etwas spannendes passiert?“ „Naja, die ganzen Einführungsveranstaltungen waren letzte Woche. Wo kommst du denn jetzt her?“ „Ich war bis gestern noch in Marokko ;)“ Und kaum neigt sich das Semester wieder dem Ende zu, schweifen Sabrinas Gedanken bereits ab in Richtung nächsten Urlaubszielen. Sollen es diese Ferien mehrere verschiedene Ziele sein? Oder vielleicht ein längerer Urlaub in den fernen Osten? Kaum haben die Semesterferien dann begonnen, sitzt die reisende Studentin auch schon im Flugzeug, auf dem Weg zu ihrer nächsten großen Reise.

Das Arbeitstier: Gerhard

Obwohl er Student ist, hat Gerhard immer die neueste Konsole zu Hause, einen riesigen Fernseher und auch sonst nie zu wenig Geld. Wie macht er das nur? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: er arbeitet, arbeitet und arbeitet. Während des Semesters ist Gerhard in einem Restaurant als Küchenhilfe eingestellt. In den Semesterferien arbeitet er dann bei einer großen Automobil-Firma am Band. In diesen paar Wochen kommt einiges an Geld zusammen. Zeit hat er dafür eher weniger.

Die Strebsame: Mathilda

„Hey Mathilda, wie sieht’s aus? Wir wollen alle zusammen eine Woche an den See fahren. Dabei?“ Was denken die sich eigentlich? Wie soll Mathilda auf einen ordentlichen 1,0-Schnitt kommen, wenn sie in ihren Semesterferien faul auf der Haut liegt und an einen See fährt!? Für die nächsten Wochen ist nämlich die Bibliothek ihr neues Heim. Jeden Morgen verlässt Mathilda um 8 ihr WG-Zimmer, nimmt sich beim Bäcker noch ein Frühstück mit und setzt sich in der Bibliothek auf ihren Stammplatz. Und dann wird den ganzen Tag gelernt, gefacebooked und davon geträumt, wie es ist, endlich die Karriere-Leiter nach oben zu steigen. Dann werden alle, die ihre Semesterferien so vergeuden, neidisch auf Mathilda sein!! Oder!?

Das Feierschwein: Boris

In der letzten Prüfung stellt Boris seine Tasche auf den Boden. Es klimpert. Was da wohl drin sein mag? Richtig geraten: Bier. Schon während er nach vorne läuft, um seine Prüfung abzugeben, öffnet er sein erstes Bier und läutet damit die Semesterferien ein. Einige Biere später hat er nun endlich den Promille-Pegel erreicht, den er die nächsten Wochen konstant halten wird. Keine Feier wird Boris entgehen. Kein Festival wird ausgelassen. Party, Party, Party. Und wenn dann das Semester wieder beginnt? Dann sieht Boris nicht mehr ganz so gut aus: kein Geld mehr, keine Lust auf die kommenden Vorlesungen, und die Leber prustet auch aus dem letzten Loch.

Und welcher Ferien-Typ bist du?

Re-Commerce liegt voll im Trend

Wenn wir alte CDs, Bücher oder Handys nicht mehr brauchen, könnte man den Krempel einfach verkaufen. Das ist als Student gar nicht so unwichtig, wenn am Ende des Geldes wieder viel zu viel Monat übrig ist. Und das ist heutzutage obendrein überhaupt nicht mehr aufwendig. Das Zauberwort heißt Re-Commerce.

Wenn wir alte Radios, CDs, Bücher oder Handys nicht mehr brauchen, dann lassen wir sie entweder im Keller verstauben oder wir werfen sie einfach weg. Warum eigentlich? Weil es einfach ist und keine Arbeit macht. Dabei könnte man gleich mehrere Fliegen mit einer Klatsche schlagen, wenn man den Krempel verkaufen würde. Das ist erstens als Student gar nicht so unwichtig, wenn am Ende des Geldes mal wieder viel zu viel Monat übrig ist. Und das ist heutzutage obendrein überhaupt nicht mehr aufwendig. Das Zauberwort heißt Re-Commerce.

Einfacher An- und Verkauf

Seit 2003 geistern Re-Commerce-Konzepte durch das deutsche Internet, mittlerweile wird der virtuelle An- und Verkauf in Deutschland millionenfach genutzt. Stellt euch eBay ohne persönlichen Aufwand vor. Ihr schickt euer Smartphone, euer Buch oder euer Kleid ein, bekommt Geld und das Re-Commerce-Portal kümmert sich um den Rest, also um den Verkauf. Vorher wird euch natürlich gesagt, was ihr bekommt.

Apple Geräte abgeben und zusätzliches Taschengeld verdienen

Wer z.B. seine Apple Geräte verkaufen möchte, der kann noch richtig viel Geld rausschlagen. Wichtig ist dabei jedoch, nicht zu lange zu zögern, denn gerade im Technikbereich (iPhones, iPads, Notebooks usw) erlebt man mit der Zeit einen rasanten Preisverfall. Das bei eBay von euch geforderte Mikromanagement (Fotos machen, Produktbeschreibungen, Kaufabwicklung etc.) wird euch bei Anbietern wie Wirkaufens oder reBuy komplett abgenommen. Das Einzige was ihr übernehmen müsst, ist der Versand eures Geräts an den jeweiligen Anbieter, das Geld bekommt ihr dann nach der Prüfung automatisch auf euer Konto überwiesen. Wenn ihr also das nächste Mal euren Smartphone-Tarif wechselt und ein neues Gerät als Dankeschön dazu bekommt, dann lasst das alte nicht ewig sinnlos zu Hause herumliegen, sondern verkauft es und holt euch so noch eine persönliche Extraprämie. Denn gerade Apple-Produkte sind ja nicht gerade günstig.

Auch die Umwelt wird es euch danken

Gut für die Umwelt ist der Re-Commerce-Trend übrigens auch, immerhin minimiert sich so die Zahl an ungenutztem Elektromüll in Haushalten. Und das ist auch dringen nötig! Allein in Deutschland soll es nämlich laut aktueller BITKOM-Studie bereits mehr als 100 Millionen (!) ungenutzte Handys geben. Unglaublich, oder?

Auf der anderen Seite spart ihr natürlich auch als Käufer von gebrauchten Artikeln eine Menge Geld, ohne ein großes Risiko einzugehen. Gerade technische Geräte wie Smartphones und Tablets werden immer erst auf die Tauglichkeit gecheckt und auf Vordermann gebracht, bevor sie wieder zum Verkauf angeboten werden. Und meist bekommt ihr sogar noch eine relativ lange Garantie dazu. Sicherer geht es im Grunde genommen nicht, günstiger vermutlich auch nicht.

Gleichzeitig Student und Mutter / Vater sein

Für Studierende mit Kind stellen sich viele Fragen und Herausforderungen. Mit einem Anteil von etwas fünf Prozent sind diese auch nicht mehr so wenig. Daher gibt unter anderem das Deutsche Studentenwerk wichtige Tipps und weiteres Material für studierende Eltern.

Für Studierende mit Kind stellen sich viele Fragen und Herausforderungen. Mit einem Anteil von etwas fünf Prozent sind diese auch nicht mehr so wenig. Daher gibt unter anderem das Deutsche Studentenwerk wichtige Tipps und weiteres Material für studierende Eltern.

Einzelfälle oder gang und gäbe?

Laut der letzten Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (PDF) gibt sind aktuell etwa 5 % aller Studierende auch Eltern. Der Anteil der Frauen ist hierbei etwas höher als der der Männer. In Zahlen sind das etwa 101.000 Studierende mit Kind (im Sommersemester 2012). Daher ist es nicht unerheblich sich diesem Thema einmal zu widmen.

In den Kindergarten, zur Oma oder mit in die Hochschule?

Studierende Eltern bzw. allein-erziehende Väter und Mütter stehen vor dem gleichen Problem wie ihre arbeitenden Pendants. Sie können ihr Kind schlecht mit in Vorlesungen nehmen. Dort ist es (für Kinder) langweilig, man muss still sein und alle interessieren sich nur für diese Person, die da vorne herumsteht. Ab einem gewissen Alter können die Kinder zumindest den Vormittag im Kindergarten verbringen. Doch was ist danach? Soll mein Kind im Hort betreut werden? Oder hat die Oma des Kindes Zeit und Muse, sich um den kleinen Racker zu kümmern?

Dass es auch andere Möglichkeiten gibt, zeigt zum Beispiel ein Paar jeden Mittag in der Mensa einer deutschen Hochschule. Dort sitzen sie dann, mal etwas genervt blickend, meist aber fröhlich lächelnd mit einem Blick auf ihren kleinen Sohn. Der rennt wieder einmal um die Tische und macht Geräusche wie ein Indianer, statt sich brav zu seinen Eltern zu setzten und zu essen. Und trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) lächeln die beiden jungen Eltern und genießen ihr eigenes Mensa-Mittagsmahl. Natürlich sind nicht immer Vater und Mutter an derselben Hochschule. Zudem stellt sich die Frage: was mache ich mit meinem Kind während der Vorlesungszeiten?

Unterstützung für Studierende mit Kind

Wer Unterstützung in diesem Bereich sucht, der findet auf Webseiten wie dem Familienmagazin Socko oder auch beim Verband der Studentenwerke einiges an Tipps und Material. So können laut Verband studierende Eltern ein monatliches Betreuungsgeld in Höhe von 150 Euro erhalten, wenn ihr Kind nicht in einer staatlichen Einrichtung betreut wird. Aber auch für die Betreuung in diversen Einrichtungen (Kinder-Tagesstätte oder auch Tagesmutter) können Zuschüsse beantragt werden. Wichtig ist hierbei, dass sich die Studierenden um Finanzen so wenig Sorgen wie möglich machen müssen.

Weitere Informationen zu finanziellen und organisatorischen Hürden mit Kindern im Studium lassen sich außerdem in diesem Beitrag zum Thema Kind und Studium finden. Denn durch die Doppelbelastung Studium und Kind haben junge Eltern oft genug zu tun. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Studierende, die eine Familie versorgen müssen meist deutlich länger mit ihrem Studium brauchen, als ihre noch Kinder-losen Kommilitonen. Aber Respekt an dieser Stelle: Ihr tut was gegen unsere alternde Gesellschaft. Daher der Aufruf an alle Studenten: Macht mehr Kinder ;) (vielleicht aber erst nach dem Studium).

Taschen für alle Lebenslagen

Messenger Bag, Handtasche oder Reisetasche – eine Tasche ist mehr als ein Accessoire, sie ist vor allem nützlich. Frauen wissen, dass eine Handtasche unerlässlich ist, weil man darin ALLES findet. Backpacker wissen, dass ohne eine gute Kraxe gar nichts geht. Je nach Situation braucht es eben eine andere Tasche.

Taschen für alle Lebenslagen

Messenger Bag, Handtasche oder Reisetasche – eine Tasche ist mehr als ein Accessoire, sie ist vor allem nützlich. Frauen wissen, dass eine Handtasche unerlässlich ist, weil man darin ALLES findet. Backpacker wissen, dass ohne eine gute Kraxe gar nichts geht. Je nach Situation braucht es eben eine andere Tasche.

Klein fürs Studium, praktisch fürs Festival

Für den Studentenalltag bietet sich nach wie vor eine klassische Messenger Bag an. Da bekommt man im Gegensatz zur Laptop-Tasche nicht nur das Notebook, sondern auch Unterlagen, den alltäglichen Kleinkram und im Zweifel das Kochbuch locker unter. So groß wie ein Wanderrucksack ist sie zum Glück aber nicht. Und die Zeiten, in denen Umhängetaschen nur Hipstern vorbehalten waren, sind laut dem Taschen-Ratgeber für Studenten nun auch vorbei.

Für einen Großteil der Studenten ist der Sommer Festivalzeit. Wer einmal ein Open Air erlebt hat, der weiß, dass die Packliste recht umfangreich ist und dass man niemals seine schicksten Klamotten, seine liebsten Schuhe und seine beste Tasche mitnehmen sollte. Denn die Chance ist sehr groß, dass das meiste davon am Montag danach für den Alltagsgebrauch nicht mehr verwendbar ist. Ein Klassiker fürs Festival ist daher der gute alte Bundeswehrrucksack. Der bietet viel Stauraum und dem macht auch – gerade mit Camouflage-Muster – ein bisschen Staub und Dreck nichts aus.

Mit der Kraxe in ferne Länder

In Studentenkreisen ist ein Pauschalurlaub eher selten. Vielmehr sind Backpacking-Reisen in ferne Länder beliebt. Trekking-Touren sind mit dem Rollkoffer eher ungünstig, da muss es schon die Kraxe sein. Die lässt sich bequem auf dem Rücken tragen und man bekommt vom Reisewaschmittel über kiloweise Klamotten bis zu den Andenken für die Daheimgebliebenen wirklich alles rein.

Wer eine Fahrradtour unternimmt, hat den Rücken lieber frei, denn dabei kommt man ja doch häufiger mal ins Schwitzen. Hier heißt es: Fahrradtasche für den Gepäckträger. Die fasst Flickzeug, Regencape, Getränke und den gemischten Salat für das Picknick zwischendurch, ist aber klein genug, dass das Rad nicht droht, zur Seite umzufallen. Und im Sommer bietet sie genug Platz, um Arbeits- und Studienutensilien zu verstauen.

Handtaschen-Trend: Bucket Bag

Jedes Jahr bringt neue Trends, das gilt gerade für Handtaschen. Mal bunt, mal schlicht, mal ausgefallen, aber immer etwas anders. Dieses Jahr steht im Zeichen der Bucket Bags. Die sehen nicht aus wie Eimer, die heißen bloß so. Und sie sind extrem vielfältig, sodass für jeden etwas dabei ist. Von der gemusterten Baumwolltasche für das Szeneviertel bis zum edlen Lederdesign für das Nachtleben ist hier alles möglich. Außerdem richtig im Kommen: Die „Granny Bag“, die das Must Have für alle modebewussten Mädels ist, seit Jessica Alba sie in der Armbeuge hatte.

Studiengang wechseln oder mit Mühe durchkämpfen?

Schlechte Prüfungsergebnisse oder falsche Erwartungen an das Studienfach lassen Zweifel aufkommen, ob der Studiengang der Richtige ist. Wenn sich herausstellt, dass man mit dem Studium nicht glücklich wird, sollte man auf jeden Fall sofort handeln. Dies lässt sich auf verschiedene Arten angehen.

Schlechte Prüfungsergebnisse oder falsche Erwartungen an das Studienfach lassen Zweifel aufkommen, ob der Studiengang der Richtige ist. Wenn sich herausstellt, dass man mit dem Studium nicht glücklich wird, sollte man auf jeden Fall sofort handeln. Dies lässt sich auf verschiedene Arten angehen.

Bin ich im richtigen Studiengang?

Nach dem Schulabschluss einen Studiengang ausgesucht, an einer Hochschule beworben und dann endlich in der neuen Stadt angekommen. Angehende Studenten freuen sich auf diesen neuen Lebensabschnitt und auf die ersten Eindrücke, die sie sammeln können. Der Start in das erste Semester ist geprägt vom Kennenlernen neuer Menschen, Partys und dem Gefühl von Freiheit. Endlich raus aus dem Elternhaus, keine Lehrer mehr – die Stress machen. Mit dieser Freiheit ist jedoch nicht immer leicht umzugehen. Gerade in den Semesterferien – nach dem ersten Semester und den Prüfungen – grübelt man vielleicht, ob der Studiengang wirklich der Richtige ist. Schlechte Prüfungsergebnisse oder falsche Erwartungen an das Studienfach lassen Zweifel aufkommen, ob die Wahl richtig war. Da Studiengänge häufig nicht das versprechen, was der Name hält, müssen sich viele Studenten Gedanken machen, wie es nun weiter geht.

Konzentration auf die eigenen Stärken

Die Lösung des Problems lässt sich dann auf verschiedene Arten angehen. Der Gang zur Studienberatung sollte der erste Schritt sein. Die Mitarbeiter haben meistens die nötige Erfahrung im Umgang mit solchen Fällen. Bei vielen Studenten kommt ein Wechsel des Studiengangs, vielleicht sogar hochschulintern, in Frage. Du solltest versuchen deine Interessen und Stärken möglichst genau zu reflektieren. In den Modulhandbüchern findest du die Fächer, die den Studiengang prägen.

Sollte das Studium zu theoretisch sein, hat man die Wahl, an eine Fachhochschule zu wechseln. Dort ist der Unterricht oft praxisbezogener und Prüfungsleistungen werden häufig in Form von Studienarbeiten abgelegt. Bist du mit dem Studienort unzufrieden, solltest du über einen Wechsel an eine andere Uni nachdenken. Bereits erbrachte Studienfortschritte können dann teilweise oder komplett angerechnet werden.

Wenn Wechsel des Studiengangs, dann lieber gleich

Wenn sich herausstellt, dass man mit dem Studium nicht glücklich wird, sollte man auf jeden Fall sofort handeln und die Probleme nicht auf die lange Bank schieben. Ein abgebrochenes Studium ist selten ein Karriere-Killer. Wohl jeder Personaler wird lieber hören, dass man die Probleme in die Hand nahm, als dass man sich die falsche Wahl das Studiengangs nicht eingesteht. Die Zeit, bis ein neues Semester beginnt lässt sich sinnvoll nutzen. Somit hast du keine Lücken im Lebenslauf, die negativ sein könnten. Ein Praktikum oder ein Studentenjob machen einen guten Eindruck auf den späteren Arbeitgeber und zeigen, dass Studenten sich nicht nur im Studium, sondern auch außerhalb engagieren und weiterbilden.

Außerdem sollte man beachten, dass ein Wechsel des Fachs nach dem dritten Semester beim Bafög-Amt erhebliche Probleme mit sich bringt. Zu Beginn eines Studiums hat man noch die Möglichkeit den Studiengangwechsel zu begründen. Danach wird es schwierig und man muss damit rechnen, dass das Studentenwerk die Zahlung komplett einstellt.

Lass dich beraten

Siehst du während deines Studiums kein Licht mehr, solltest du dich unbedingt beraten lassen, da die Probleme sich selten von alleine lösen. Auf den Hochschulseiten findet man Ansprechpartner für solche Fälle. Schämen brauchst du dich dafür nicht.

Caner: Musik ist meine Leidenschaft

Das Leben besteht nicht nur aus Arbeiten und Studieren. Nein, es bietet noch vieles mehr. Da wäre zum Beispiel die Musik. Und aus diesem Grund stellen wir euch heute einen ehemaligen Studenten und jungen Musiker vor, der die Musik lebt und seine Leidenschaft mit der Welt über YouTube teilen möchte.

Das Leben besteht nicht nur aus Arbeiten und Studieren. Nein, es bietet noch vieles mehr. Da wäre zum Beispiel die Musik. Und aus diesem Grund stellen wir euch heute einen ehemaligen Studenten und jungen Musiker vor, der die Musik lebt und seine Leidenschaft mit der Welt über YouTube teilen möchte.

„Hey Leute,

Caner ist mein Name, Informatik mein Bereich,
23 mein Alter und Musik meine Leidenschaft.

Als großer Fan von YouTube war natürlich keine lange Bedenkzeit notwendig um hier als Uploader tätig zu sein und meiner Leidenschaft hier nachzugehen.
Meine ersten – zunächst nur Cover – Videos sind hier bereits vorzufinden und mit großer Freude kann ich sehen, wie der Viewcounter sich erhöht. Umso mehr freut es mich wenn auch auf meinem Kanal die Klassischen „Youtube-Etikette“ angewendet werden: „Abonnieren, liken, und teilen“.

Also schaut mal vorbei und gebt ’nen Kommentar ab. ;-)“ (Caner Kaya)

Tipps für das gesunde Studentenleben

Die allabendliche Lieferpizza, die mit Freunden vor dem Fernseher vertilgt wird, die Besuche in Fast-Foot-Restaurants nach den Vorlesungen und mehr oder weniger günstige Fertigprodukte aus dem Supermarkt führen dazu, dass sich bei vielen Studenten so langsam Fettpölsterchen bilden.

Die allabendliche Lieferpizza, die mit Freunden vor dem Fernseher vertilgt wird, die Besuche in Fast-Foot-Restaurants nach den Vorlesungen und mehr oder weniger günstige Fertigprodukte aus dem Supermarkt führen dazu, dass sich bei vielen Studenten so langsam Fettpölsterchen bilden. Dabei ist gesunde Nahrung so wichtig für unser Wohlbefinden.

Gemäßigt und gesund

Wenn Fleisch und fetter Käse die Basis der eigenen Ernährung bilden; wenn die Verdauung eigentlich nur noch sporadisch funktioniert und das andauernde Völlegefühl Normalität wird, dann ist es wahrscheinlich an der Zeit, ein wenig an der eigenen Ernährung zu schrauben. Einseitige Diäten oder gar Hungerkuren sind in den meisten Fällen keine Lösung, wenn es darum geht, dauerhaft die Gesundheit zu verbessern. Für den täglichen Energiebedarf ist es wichtig, dass man hin und wieder Vollkornbrot, Müslis oder Kohlenhydrate in Form von Nudeln zu sich nimmt. Auf perfektegesundheit.de findet man übrigens auch Möglichkeiten, diese Nahrungsmittel selbst herzustellen. Neben Getreidemühlen werden dort auch Mixer und Dörrgeräte für die Verarbeitung von Obst und Gemüse angeboten.

Das bringt uns zum zweitwichtigsten Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung: Ökotrophologen raten dazu, jeden Tag etwa fünf Portionen Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Produkte wie Smoothies sind eine sinnvolle Ergänzung – auf den Zuckergehalt achten! – allerdings kein Ersatz für frische Früchte und knackiges Gemüse!

Was Fleisch und Süßigkeiten betrifft

Fleisch ist prinzipiell ein wertvolles Nahrungsmittel. Dem tierischen Fett haben wir es überhaupt erst zu verdanken, dass unsere Gehirne so enorm groß werden konnten. In der heutigen Überflussgesellschaft ist Fleisch allerdings auch sehr wohl verzichtbar. Es bestehen bei übermäßigem Fleischkonsum sogar erhebliche Gesundheitsrisiken! Nach Auswertung der groß angelegten sowie viel beachteten EPIC-Studie ist bei Menschen, die tagtäglich viele verarbeitete Fleischprodukte wie Schinken, Hack oder Wurstwaren verspeisen, das Krankheits- und Sterberisiko (besonders hinsichtlich Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen) deutlich erhöht! Süßigkeiten sollten, das versteht sich vermutlich von selbst, ebenfalls nur in Maßen genossen werden!

Spartipps für den Haushalt

Selbst wenn man im Allgemeinen versucht auf die Kosten zu achten, versteckt sich im Haushalt oft noch sehr viel Einsparpotential. Wenn man ein paar einfache Tipps befolgt, lässt sich sehr viel Geld sparen.

In einem E-Book haben wir vor kurzem einige Tipps gefunden, miit denen sich durch das Einsparen verstecker Kosten im Haushalt auch einiges an Geld sparen lässt. Das möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Die Grundlage der Haushaltsführung sollte ein Haushaltsbuch sein. Darin wird sichtbar, welche Ausgaben und Einnahmen regelmäßig anstehen. So kann man nicht nur leicht erkennen, wie viel Geld man eigentlich zur Verfügung hat, sondern auch, für welchen Posten man übermäßig viel ausgibt.

Besonders viel lässt sich wohl beim Strom einsparen. Ein Austausch der Glühbirnen mit Energiesparlampen und die Anschaffung energieeffizienter Haushaltsgeräte, besonders von Waschmaschinen und Kühlschränken, (wenn man sich das denn leisten kann) senkt den Verbrauch aber langfristig deutlich. Ebenso sollten Waschmaschinen und Geschirrspüler nur benutzt werden, wenn sie auch wirklich voll sind. Außerdem lässt sich beim Backen und Bügeln nach dem Ausschalten noch die Restwärme nutzen. Oder Kochwasser kann man abgekühlt beispielsweise zum Blumengießen verwenden.

Im Bad kann ein Spülstopper im WC den Verbrauch ebenfalls deutlich senken. Und häufig sind es auch Kleinigkeiten an die man oft nicht denkt, welche beim Sparen helfen können. So ein Fall ist beispielsweise das Ausdrehen des Wassers beim Zähneputzen. Auch die Heizkosten werden bereits deutlich niedriger, wenn man die Raumtemperatur nur um ein oder zwei Grad senkt. Dabei sollte auch beachtet werden, dass die Fenster zum Lüften (vor allem im Winter) nie nur gekippt werden sollen, da kurzzeitiges Stoßlüften deutlich effektiver ist.

Auch beim täglichen Einkauf lässt sich viel sparen. Wenn man die täglichen Angebote studiert, kann man gezielt Sonderangebote kaufen. Wenn möglich, sollte man kurz vor Ladenschluss einkaufen, denn dann ist verderbliche Ware häufig deutlich reduziert. Das Gleiche gilt für Waren kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Auch saisonales Obst und Gemüse aus der Region ist meist preiswerter als ganzjährig angebotene Flugware.

Weitere Infos zum Thema gibt es im E-Book von readup.

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