Warum du dein Handy einfach mal ausschalten solltest

Ständig haben wir Angst, etwas zu verpassen. Ein leerer Handyakku ist quasi gleichbedeutend mit dem Weltuntergang. Man wird panisch, sucht nach der nächsten Steckdose – Gott sei Dank gibt es mobile Akkus! Wenn das Handy einmal notgedrungen mehrere Stunden ausgeschaltet bleibt, wird man immer nervöser. Was ist, wenn...

Ständig haben wir Angst, etwas zu verpassen. Ein leerer Handyakku ist quasi gleichbedeutend mit dem Weltuntergang. Man wird panisch, sucht nach der nächsten Steckdose – Gott sei Dank gibt es mobile Akkus! Wenn das Handy einmal notgedrungen mehrere Stunden ausgeschaltet bleibt, wird man immer nervöser. Was ist, wenn man versucht, mich zu erreichen? Was passiert in meinem Freundeskreis? Was verpasse ich? Und dann die Ernüchterung, wenn du dein Handy endlich wieder anschalten kannst und feststellst: die Welt hat sich weitergedreht, obwohl du deinen Facebook-Account seit 4 Stunden nicht mehr aktualisiert hast.

„Du hängst die ganze Zeit nur am Handy!“

Wer hat diesen Satz denn nicht schon mehrfach gehört? Sei es auf Familienfeiern, im Restaurant, im Gespräch mit Freunden. Ständig kommunizieren wir miteinander, “liken“ Urlaubsbilder unserer Freunde auf Instagram und kommentieren die Verlobung der Tante auf Facebook. Und wenn man dann zusammen sitzt, schaut jeder nur auf sein Smartphone, statt ganz „old school“ – oder eher „normal“? – miteinander zu reden.

Abschalten ist gesund

Eigentlich ist es eine Art Sucht, denn richtig gut fühlt es sich erstmal nicht an, wenn du das Handy abschaltest. Dabei ist es sehr gesund, das Smartphone mal zuhause zu lassen. Manager, die auch während des Urlaubs erreichbar bleiben, haben einen höheren Blutdruck und sind einem höheren Risiko für Herzprobleme ausgesetzt als diejenigen, die auch mal den Ausschaltknopf betätigen.

Digital Detox

Die Tourismusbranche hat schon längst erkannt, dass eine Pause von der ständigen Erreichbarkeit auch mal ganz gut tut. Während die meisten Hotels mit Internetzugang werben, bieten andere Hotels ganz bewusst einen Offline-Urlaub an: ganz ohne Internetzugang, Handyempfang, Fernseher und Radio. Besonders hoffnungslose Fälle besuchen im Urlaub das Camp Grounded in Kalifornien. Dieses Sommercamp für Erwachsene bietet Meditationskurse, Yogastunden und andere Aktivitäten an, während das Smartphone am Eingang abgegeben werden muss.

Weniger Handy im Alltag

Es muss nicht gleich der Digital-Detox-Urlaub sein. Für einen bewussteren Umgang mit Handy, Tablet und Computer gibt es einige einfach Tricks. Zum Beispiel kannst du jeden Tag eine handyfreie Stunde einlegen, in der du dir vornimmst, nicht auf dein Handy zu schauen. Statt die Urlaubsfotos deiner Freunde auf Facebook zu sichten, fahre persönlich bei ihnen vorbei und lass dir bei einem Kaffee vom Urlaub erzählen. Dein Handy-Tarif, mit dem du unbegrenzten Internet-Zugang hast, wirkt natürlich verführerisch. Aber wie wäre es mit einem neuen günstigen Tarif, bei dem dein Surfvolumen verringert ist, und du stattdessen mehr Freiminuten hast, um mit deinen Liebsten zu telefonieren statt zu chatten!? Das spart nebenbei vielleicht sogar noch Geld.

Fazit: Das Handy von Zeit zu Zeit einfach mal beiseitelegen oder abschalten – um dann erst richtig zur Ruhe zu kommen.

Günstigere Handyrechnung mit Smartphonetarifen für Studenten

Ein Smartphone ist nur dann smart, wenn sein ganzer Leistungsumfang auch genutzt wird. Dazu ist ein entsprechender Tarif mit einer Internetverbindung nötig. Studenten, die Geld sparen wollen, sollten sich nach solchen Tarifen umschauen, die sich speziell an sie richten.

Ein Smartphone ist nur dann smart, wenn sein ganzer Leistungsumfang auch genutzt wird. Dazu ist ein entsprechender Tarif mit einer Internetverbindung nötig. Studenten, die Geld sparen wollen, sollten sich nach solchen Tarifen umschauen, die sich speziell an sie richten.

Wie Apple die Smartphone-Lawine auslöste

Das Smartphone gehört ohne jeden Zweifel zu den bewegendsten Erfindungen der letzten Jahre. Zwar gab es das Smartphone, wenn es auch damals noch nicht als „Smartphone“ bezeichnet wurde, schon vorher. Die Idee eines „intelligenten“ Telefons mit erweiterten Funktionen verfolgte beispielsweise schon Nokia mit seinem Communicator Mitte der Neunziger. Während der Communicator eher ein Businessgerät war, also ein Gerät, das vornehmlich von Berufstätigen für gewerbliche Zwecke genutzt wurde, etablierte sich das später von Apple entwickelte iPhone zu einem jedermanns Liebling nach dem Muster, wie es heute bekannt und verbreitet ist. Die hohe Nachfrage nach dem Besteller von Apple bewegte nicht nur andere Hersteller dazu, ähnliche Produkte auf dem Markt zu bringen. Vielmehr sahen auch Mobilfunkanbieter zunehmend ein, dass sie in dieser Richtung aktiv werden müssen. So entstand mit der Zeit eine Vielzahl an Tarifen mit Internetverbindungen. Denn nur mit einer Internetverbindung lässt sich der Leistungsumfang eines Smartphones voll nutzen.

Teure Smartphonetarife

Doch die Tarife sind, gerade weil sie mehr leisten als gewöhnliche Mobilfunktarife, nicht selten teuer. Eine zusätzliche Belastung für das ohnehin notorisch leere Budget von Studenten. Es wäre aber eine Verschwendung von potenziellen Kunden, wenn es nicht auch Tarife gäbe, die sich speziell an finanzschwache Studenten richten würden. So verwundert es auch nicht weiter, dass es eine Reihe unterschiedlicher Tarife speziell für Studenten gibt, die in der Regel Rabatte auf Monatsrechnungen, geringere Grundgebühren oder sonstige geldwerte Vorteile gewähren.

Mit Studententarifen lässt sich viel Geld sparen

So vorteilhaft sich ein Studententarif auch anhört, sollten Studierende nicht gleich das erstbeste Angebot annehmen, dass sie finden. So gibt es in den einschlägigen AGB oftmals Klauseln wie zum Beispiel Altersgrenzen, nach dessen Überschreiten sich der Studententarif in einen regulären Tarif umwandelt – und somit automatisch teurer wird. Auch sonst müssen Studententarife nicht zwingend günstiger sein, nur weil sie als „Studententarif“ vermarktet werden. Um im Tarifdschungel den Überblick nicht zu verlieren, gibt es online einfache Vergleichsmöglichkeiten, die die Konditionen mehrerer Anbieter zusammenfassen. So lässt sich der Tarif finden, der auch wirklich preiswert ist und am meisten fürs Geld bietet.

Sparen heißt nicht gleich verzichten

Die erste eigene Wohnung ist gefunden. Freunde und Eltern haben fleißig mit angepackt und mit allen Kräften das alte Kinderzimmer entrümpelt und brauchbares in Umzugskisten verstaut. Bei dem schwedischen Möbelriesen wurden diverse Neuanschaffungen getätigt, hier und da wurde dekoriert und nun kann es endlich beginnen: Das wundervolle und lang ersehnte Erwachsenenleben.

Die erste eigene Wohnung ist gefunden. Freunde und Eltern haben fleißig mit angepackt und mit allen Kräften das alte Kinderzimmer entrümpelt und brauchbares in Umzugskisten verstaut. Bei dem schwedischen Möbelriesen wurden diverse Neuanschaffungen getätigt, hier und da wurde dekoriert und nun kann es endlich beginnen: Das wundervolle und lang ersehnte Erwachsenenleben. Vielen wird jedoch spätestens nach Beziehen der ersten eigenen vier Wände klar, dass das neue Erwachsenendasein nicht nur Annehmlichkeiten bereithält. Rechnungen dringen darauf bezahlt zu werden und Kosten werden zum absoluten Todesfeind erklärt.

Doch statt am Klopapier zu sparen, versiffte Pfandflaschen aus den Mülltonnen im Park zu fischen und sich ausschließlich von gehaltvollen 5-Minuten Terrinen zu ernähren, gibt es annehmlichere Methoden, um das Geld beieinander zu halten.

Informieren, Vergleichen, Sparen

Mit dem Wort „Sparen“ assoziieren auch viele Studenten Verzicht und ein Stück weit verlorene Lebensfreude. Das mag stimmen, wenn man tatsächlich anfängt an Klopapier zu sparen. Um diese Sparmaßnahme gar nicht erst in Anspruch zu nehmen, raten wir euch euren jetzigen DSL-Vertrag unter die Lupe zu nehmen. Viele sind ihrem Anbieter nämlich seit Jahren treu ergeben und demnach nicht auf dem neusten Stand was neue Anbieter und preiswertere Studenten-Tarife anbelangt. Alte DSL-Verträge können sich als wahre Sparbuchräuber herausstellen!

Stellt euch daher unter anderem die Fragen: Werden meine Bedürfnisse mit meinem DSL-Vertrag immer noch oder überhaupt erfüllt? Bezahle ich für Konditionen, welche ich nicht in Anspruch nehme oder auf die ich sogar verzichten könnte?

Letztlich stellt sich natürlich die Frage: Welcher Anbieter hat das für meine Bedürfnisse beste und gleichzeitig günstigste Angebot parat?

Der Tarifberater ist zur Stelle

Lauter Tarife, zig Anbieter und enorme Unterschiede im Preis machen es schwierig den Durchblick zu behalten, geschweige denn letzten Endes das passende Angebot zu finden. Der virtuelle Tarifberater, welcher von top-dsl.com zur Verfügung gestellt wird, kann einem da schon sehr gelegen kommen.

Durch das Eingeben seiner Vorwahlnummer bekommt man die zur Auswahl stehenden DSL-Angebote im direkten Preisvergleich zu einander angezeigt. Top-DSL hält elf Anbieter im Vergleich bereit, darunter unter anderem den Anbieter Unitymedia welcher mit seinem günstigen Triple Play Paket sehr reizvoll für Studenten ist. Internet- Telefon und Fernsehanschluss für knapp 18,00 Euro monatlich – da macht sparen doch Spaß!

Mobiles Internet für lau

Seit der Revolution der Smartphones ist mobiles Internet an der Tagesordnung und kaum mehr aus dem Alltag weg zu denken. Um sich beim Warten auf den Bus oder die S-Bahn die Zeit zu vertreiben, werden auf Facebook die neuesten Neuigkeiten gecheckt, auf Youtube Videos zur Belustigung geladen und sich bei Whatsapp nach dem Wohlergehen der Freunde erkundigt.

Seit der Revolution der Smartphones ist mobiles Internet an der Tagesordnung und kaum mehr aus dem Alltag weg zu denken. Um sich beim Warten auf den Bus oder die S-Bahn die Zeit zu vertreiben, werden auf Facebook die neuesten Neuigkeiten gecheckt, auf Youtube Videos zur Belustigung geladen und sich bei Whatsapp nach dem Wohlergehen der Freunde erkundigt. Auch in mehr oder weniger brenzligen Situationen schafft das mobile Internet Abhilfe. Mit Google in der Hosentasche lassen sich so manche Hürden des Alltags mit Bravur bestehen!

Kein Internet? Unvorstellbar!?

Für junge Menschen und Studenten ist Internet für unterwegs besonders geeignet und das nicht nur aufgrund des großes Unterhaltungsfaktors, welches das World Wide Web und die zahlreichen Web-Apps dem Nutzer bieten. Für den Fall, dass tatsächlich Aufgaben für Schule, Uni oder Job erledigt werden wollen, lässt sich dies ganz bequem im Lieblingscafé, im Park oder bereits in der Bahn auf dem Weg nach Hause.

Viel kosten darf das Internet natürlich nicht, schließlich hat man als junger Mensch genügend Geldsorgen und zudem ist Internet schon lange kein Privileg mehr. Über mobiles Internet bei TopTarif informieren, wäre eine Möglichkeit um den preisgünstigsten Tarif abzustauben. Ein Vergleich zwischen verschiedenen Angeboten von diversen Anbietern ist sehr empfehlenswert und stellt sich in der Regel als sehr lohnenswert dar, da sich die Kosten für mobiles Internet von Anbieter zu Anbieter deutlich unterscheiden.

Indem auf dem Portal von TopTarif ein einfacher Vergleich zwischen den diversen Internetanbieter gestartet wird, bekommt man einen Überblick über die günstigsten Tarife und kann bei Gefallen direkt zu seinem Favoriten wechseln. Grund für einen Wechsel sollte jedoch nicht ausschließlich ein möglichst niedriger Preis sein, auch sollte darauf geachtet werden, dass der angebotene Tarif genau zu einem passt. Die persönlichen Surfgewohnheiten sollten daher vorerst unter die Lupe genommen werden, bevor bei einem Tarif zu geschlagen wird.

Da sich die Suche nach dem richtigen Tarif teilweise schwieriger als gedacht herausstellt, können bevor der Vergleich gestartet wird besondere Angaben gemacht werden, sodass die für die Bedürfnisse entsprechend geeignete Tarife direkt herausgefiltert werden.

Günstig surfen und telefonieren

Ohne Internet geht für Studenten heute gar nichts mehr. Ob fürs Recherchieren, Einschreiben in die Kurse oder einfach fürs Zeittotschlagen während der Vorlesung – wer keinen ständigen Zugriff aufs Web hat, ist in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Wir verraten, wo auch du die günstigsten Tarife findest.

Ohne Internet geht für Studenten heute gar nichts mehr. Ob fürs Recherchieren, Einschreiben in die Kurse oder einfach fürs Zeittotschlagen während der Vorlesung – wer keinen ständigen Zugriff aufs Web hat, ist in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Wir verraten, wo auch du die günstigsten Tarife findest.

Schwer vorstellbar: Studieren ohne Internet

Man stelle sich nur mal vor, man müsste eine Hausarbeit schreiben, ohne dabei aufs Netz zugreifen zu können. Allein schon bei der Formatierung der Seite würden die Probleme anfangen, schließlich findet man am bequemsten im Internet die Antworten darauf, wie viel Seitenrand man zu lassen hat und wie man möglichst unkompliziert ein Inhaltsverzeichnis erstellt. Während viele die Bibliothek nur noch dafür nutzen, vorreservierte Bücher abzuholen, so müsste man ohne die vorherige Recherche im Internet dort Stunden zubringen und sich durch etliche Regalmeter arbeiten.

Günstig surfen – Geld sparen

Wohl dem also, der daheim über einen verlässlichen Internetanschluss verfügt. Doch neben Schnelligkeit und Signalqualität kommt es letztendlich auch immer auf den Preis an. Gerade Studierende sind häufig zum Sparen verdammt und müssen nach günstigen Angeboten Ausschau halten. Unter www.netbookr.de erhalten sie kompetente Hilfe und werden immer auf dem neuesten Stand gehalten, was Internet- und Mobilfunktarife angeht. Mit nur wenigen Klicks findet man heraus, welcher Anbieter gerade die günstigste Flatrate anbietet und warum sich auch ein Surfstick als überaus praktisch erweisen kann.

Auch beim Telefonieren besteht Sparpotenzial

Natürlich sind auch Smartphones bei Studenten ein ganz großes Thema. Sie vereinen das Beste aus handlichem Mobiltelefon und leistungsstarkem Computer, bestechen zudem durch eine intuitive Bedienung und natürlich mobiles Internet. Damit man hier nicht in eine Kostenfalle tappt, kann es überaus lohnenswert sein, verschiedene Mobilfunkanbieter miteinander zu vergleichen und sie im Hinblick auf ihre angebotenen Tarife genauer zu prüfen. Für die meisten Smartphone-Nutzer eröffnet sich hier ein nicht unerhebliches Sparpotenzial. Oft lässt sich gegen Vorlage des Studentenausweises sogar noch ein zusätzlicher Rabatt erzielen.