Sprachreisen für Studenten

Du willst während einer Sprachreise Englisch lernen und suchst nach den passenden Angeboten? Die Auswahl an Anbietern ist ganz schön groß und so kann man schnell die Übersicht verlieren – vor allem was die Kosten betrifft. Folgend findest du eine kurze Zusammenfassung über Sprachreisen.

Sprachreisen für Studenten

Du willst während einer Sprachreise Englisch lernen und suchst nach den passenden Angeboten? Die Auswahl an Anbietern ist ganz schön groß und so kann man schnell die Übersicht verlieren – vor allem was die Kosten betrifft. Folgend findest du eine kurze Zusammenfassung über Sprachreisen-Angebote um Englisch zu lernen.

Sprachkenntnisse verbessern

Um deine Sprachkenntnisse schnell und einfach zu verbessern gibt es keinen besseren Weg als durch eine Sprachreise in ein Land, in dem die Sprache auch gesprochen wird. Im Fall von Englisch, sind vor allem die folgenden vier Länder sehr empfehlenswert.

Der rote Kontinent Australien am anderen Ende der Erde kostet naturgemäß allein schon durch die weite Anreise idR auch das meiste Geld. Die günstigsten Flüge sind ab etwa 800 Euro erhältlich. Englisch lernen kannst du landesweit, wobei allerdings zu beachten ist, dass im Alltag ein ausgeprägter australischer Dialekt gesprochen wird.

Jenseits des Atlantiks bieten dir in Nordamerika mit Kanada und den USA zwei Länder vielfältige Möglichkeiten für eine Sprachreise. Die Anreisekosten kannst du aufgrund des großen Wettbewerbs von Fluggesellschaften moderat halten. Von Millionenmetropolen bis zu ländlichen Regionen hast du eine nahezu unbegrenzte Auswahl. Die günstigsten Flüge buchst du ab etwa 400 Euro.

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Irland bietet dir mit England, Schottland und Irland drei englischsprachige Landesteile mit jeweils sehr eigenem Charakter. Die Kontraste reichen von der pulsierenden Weltstadt London über die schottischen Highlands bis zu den sanft geschwungenen Hügellandschaften Irlands. Flüge können mit Billigairlines unter 100 Euro liegen und alternativ kannst du sogar mit der Bahn, dem Fernbus oder dem eigenen Auto anreisen. Die geringe Distanz macht Reisen hier also besonders günstig.

Mit welchen Kosten du bei einer Sprachreise rechnen musst

Die Fähigkeit, perfekt Englisch sprechen zu können, ist eine gute Investition in deine Zukunft. Doch bevor es losgehen kann, muss die Frage des Budgets geklärt werden, denn eine Sprachreise kann je nach Angebot kostspielig sein. Du kannst pauschale Angebote wählen, die neben dem Kurs auch Unterkunft, Verpflegung und die Anreise beinhalten. Sie bieten den Vorteil, dass du dich vollkommen auf das Vertiefen deiner Sprachkenntnisse konzentrieren kannst. Je nach Unterrichtsumfang, Begleitprogramm, Unterbringungsart und Destination musst du mit Paketpreisen zwischen 250 bis 600 Euro pro Woche zuzüglich Anreisekosten rechnen.

Wenn du deine Sprachreise individuell zusammenstellst, hast du sowohl größere Gestaltungsspielräume als auch mehr Kostenvariablen. Die Kurspreise hängen von der wöchentlichen Stundenanzahl und der Dauer einer Unterrichtseinheit ab. Dazu kommt die Teilnehmeranzahl und Extragebühren für Einschreibung und Lehrmaterial. Die Kosten für deine Verpflegung hängen von deinen üblichen Gewohnheiten ab. Selber kochen mit Studenten Rezepten oder der Gang in die Mensa ist natürlich wesentlich billiger als jeden Abend ein Restaurant zu besuchen.

A1 bis C2 und Zertifikate

Es gibt eine ganze Reihe offiziell anerkannter Sprachzertifikate, an denen du dich orientieren solltest, wenn du auf einen Beleg deiner Fremdsprachenkenntnisse wert legst. Von dem TOEFL- und Cambridgezertifikat haben die meisten am Englisch lernen Interessierten schon gehört. Der TOEFL (Test of English as a Foreign Language) ist vor allem in den USA verbreitet und gilt als Zulassungsvoraussetzung für ein Auslandsstudium. Das Cambridge English Language Assessment ist entsprechend des Namens englischer Herkunft. Die Universität Cambridge hat maßgeblich den sogenannten europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachenkenntnisse mitentwickelt. Von den sechs Niveaustufen von A1 bis C2 kannst du fünf Einzelzertifizierungen erhalten.

In Deutschland und anderswo in der Welt zu Hause

Das International English Language Testing System (IELTS) ist speziell für Studenten angelegt, die im Ausland studieren möchten. Je nach deiner Motivation und Nutzungsabsicht kannst du auch Business Englisch oder auf wissenschaftliche Ziele spezialisiertes Englisch lernen und dafür entsprechende Zertifizierungen erhalten. Die angelsächsischen Länder unterhalten zudem nationale Systeme, die als Voraussetzung für die Einwanderung eigene Tests durchführen. Eine erfolgreiche Sprachreise schafft dir die Möglichkeit, deinen zukünftigen Studien-, Arbeits- und Lebensmittelpunkt sprachunabhängig planen zu können.

Auslandssemester in Neuseeland

Das „Paradies am anderen Ende der Welt“ lockt mit einer atemberaubenden Landschaft, vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und Abenteuern. Zudem ist der neuseeländische Inselstaat bekannt für einen relaxten Lebensstil, seine gastfreundlichen Bewohner und Hochschulen mit einem ausgezeichneten Ruf.

Auslandssemester in Neuseeland

Mit dem „Study Abroad“ Programm können Studenten aus deutschsprachigen Ländern während ihres Studiums ein oder zwei Auslandssemester in Neuseeland studieren und sich im Anschluss Studienleistungen an ihrer deutschen Heimatuniversität anerkennen lassen. (mehr …)

Warum du dein Handy einfach mal ausschalten solltest

Ständig haben wir Angst, etwas zu verpassen. Ein leerer Handyakku ist quasi gleichbedeutend mit dem Weltuntergang. Man wird panisch, sucht nach der nächsten Steckdose – Gott sei Dank gibt es mobile Akkus! Wenn das Handy einmal notgedrungen mehrere Stunden ausgeschaltet bleibt, wird man immer nervöser. Was ist, wenn...

Ständig haben wir Angst, etwas zu verpassen. Ein leerer Handyakku ist quasi gleichbedeutend mit dem Weltuntergang. Man wird panisch, sucht nach der nächsten Steckdose – Gott sei Dank gibt es mobile Akkus! Wenn das Handy einmal notgedrungen mehrere Stunden ausgeschaltet bleibt, wird man immer nervöser. Was ist, wenn man versucht, mich zu erreichen? Was passiert in meinem Freundeskreis? Was verpasse ich? Und dann die Ernüchterung, wenn du dein Handy endlich wieder anschalten kannst und feststellst: die Welt hat sich weitergedreht, obwohl du deinen Facebook-Account seit 4 Stunden nicht mehr aktualisiert hast.

„Du hängst die ganze Zeit nur am Handy!“

Wer hat diesen Satz denn nicht schon mehrfach gehört? Sei es auf Familienfeiern, im Restaurant, im Gespräch mit Freunden. Ständig kommunizieren wir miteinander, “liken“ Urlaubsbilder unserer Freunde auf Instagram und kommentieren die Verlobung der Tante auf Facebook. Und wenn man dann zusammen sitzt, schaut jeder nur auf sein Smartphone, statt ganz „old school“ – oder eher „normal“? – miteinander zu reden.

Abschalten ist gesund

Eigentlich ist es eine Art Sucht, denn richtig gut fühlt es sich erstmal nicht an, wenn du das Handy abschaltest. Dabei ist es sehr gesund, das Smartphone mal zuhause zu lassen. Manager, die auch während des Urlaubs erreichbar bleiben, haben einen höheren Blutdruck und sind einem höheren Risiko für Herzprobleme ausgesetzt als diejenigen, die auch mal den Ausschaltknopf betätigen.

Digital Detox

Die Tourismusbranche hat schon längst erkannt, dass eine Pause von der ständigen Erreichbarkeit auch mal ganz gut tut. Während die meisten Hotels mit Internetzugang werben, bieten andere Hotels ganz bewusst einen Offline-Urlaub an: ganz ohne Internetzugang, Handyempfang, Fernseher und Radio. Besonders hoffnungslose Fälle besuchen im Urlaub das Camp Grounded in Kalifornien. Dieses Sommercamp für Erwachsene bietet Meditationskurse, Yogastunden und andere Aktivitäten an, während das Smartphone am Eingang abgegeben werden muss.

Weniger Handy im Alltag

Es muss nicht gleich der Digital-Detox-Urlaub sein. Für einen bewussteren Umgang mit Handy, Tablet und Computer gibt es einige einfach Tricks. Zum Beispiel kannst du jeden Tag eine handyfreie Stunde einlegen, in der du dir vornimmst, nicht auf dein Handy zu schauen. Statt die Urlaubsfotos deiner Freunde auf Facebook zu sichten, fahre persönlich bei ihnen vorbei und lass dir bei einem Kaffee vom Urlaub erzählen. Dein Handy-Tarif, mit dem du unbegrenzten Internet-Zugang hast, wirkt natürlich verführerisch. Aber wie wäre es mit einem neuen günstigen Tarif, bei dem dein Surfvolumen verringert ist, und du stattdessen mehr Freiminuten hast, um mit deinen Liebsten zu telefonieren statt zu chatten!? Das spart nebenbei vielleicht sogar noch Geld.

Fazit: Das Handy von Zeit zu Zeit einfach mal beiseitelegen oder abschalten – um dann erst richtig zur Ruhe zu kommen.

Studentenküche: Schnell und gesund muss es sein

Entgegen der üblichen Klischees, ist das Studium für viele gerade während der jetzigen Prüfungszeit ziemlich stressig. Denn neben den anstehenden Klausuren finanzieren sich laut der 20. Sozialerhebung über die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland über 60% nicht nur mittels BAföG...

Entgegen der üblichen Klischees, ist das Studium für viele gerade während der jetzigen Prüfungszeit ziemlich stressig. Denn neben den anstehenden Klausuren finanzieren sich laut der 20. Sozialerhebung über die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland über 60% nicht nur mittels BAföG, Studienkredit oder elterlicher Unterstützung, sondern gehen nebenher auch noch einem Nebenjob bzw. einer Werkstudententätigkeit nach.

Studieren – für viele ein Fulltime Job

Zu einem Zeitaufwand von durchschnittlich 35 Stunden pro Woche für Lehrveranstaltungen und Selbststudium kommen für mehr als die Hälfte der Studenten etwa 7 Stunde/Woche für Nebenjobs hinzu. Summa summarum beläuft sich der wöchentliche Zeitaufwand damit auf rund 42 Stunden, was durchaus mit einer Vollzeitarbeitsstelle vergleichbar ist. Da verwundert es kaum, dass für Studenten nicht nur eine gesunde, aber zugleich günstige Ernährung wichtig ist, sondern eben auch, dass es schnell geht.

Am meisten Zeit spart ihr natürlich, wenn ihr mittags in den Mensen einkehrt, die heute viel mehr sind, als nur Kantinen zum schnellen Abfüttern von hunderten Studenten. Hier bekommt ihr Dank eures Studentenausweises jeden Tag gesunde und vor allem günstige Mahlzeiten. Außerdem findet jeder etwas für seinen Geschmack, da meist mehrere Hauptessen mit Gemüsebeilage sowie Salate, Snacks und vegetarische Kost angeboten werden.

Statt Mensa lieber günstig selber kochen

Getreideprodukte, wie Nudeln, Reis, Brot oder Kartoffeln bekommt ihr in jedem Lebensmittelmarkt günstig. Zugegeben, Obst und Gemüse sind etwas teurer. Aber ihr könntet auch auf dem Wochenmarkt regionale, saisonbedingte Produkte kaufen. Die sind dann etwas billiger. Oder ihr kommt kurz vor Schließung des Marktes und habt Chancen auf ein paar Obst- und Gemüse-Schnäppchen. Wem die frischen Waren immer noch zu teuer sind, kann auf naturbelassene Tiefkühlprodukte, die nicht mit Zusatzstoffen oder Gewürzen behandelt wurden, zurückgreifen. Auch sie enthalten dank direktem Schock-Frosten nach der Ernte viele gesundheitsfördernde Nährstoffe.

Zeit und Geld sparen durch Lebensmittel Vorräte

Für eine abwechslungsreiche Ernährung empfiehlt es sich zudem, bestimmte Produkte wie Nudeln, Reis, Eier, Käse, Schinken, passierte Tomaten und frische oder tiefgekühlte Kräuter immer vorrätig zu haben. Diese Sachen halten sich meist relativ lange und sind vielseitig einsetzbar. Darüber hinaus könnt ihr länger haltbare Speisen wie Suppen oder Eintöpfe gleich in größerer Menge kochen und habt dann gleich für mehrere Tage ein leckeres Mittagsgericht. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern ist auch energiefreundlich.

Alternativ kann man natürlich auch hin und wieder auf den guten alten Lieferservice zurückgreifen. Dabei solltet ihr aber unbedingt auf die Uhrzeiten achten, denn mittags bekommt man beispielsweise bei Lieferdiensten wie pizza.de spezielle Gutscheine bzw. Rabatte, mit denen sich noch der ein oder andere Euro sparen lässt. Außerdem offerieren viele Lieferdienste auch spezielle Tages Deals (z.B. Dienstag Pizza Tag, Donnerstag Schnitzel Tag etc.).

Re-Commerce liegt voll im Trend

Wenn wir alte CDs, Bücher oder Handys nicht mehr brauchen, könnte man den Krempel einfach verkaufen. Das ist als Student gar nicht so unwichtig, wenn am Ende des Geldes wieder viel zu viel Monat übrig ist. Und das ist heutzutage obendrein überhaupt nicht mehr aufwendig. Das Zauberwort heißt Re-Commerce.

Wenn wir alte Radios, CDs, Bücher oder Handys nicht mehr brauchen, dann lassen wir sie entweder im Keller verstauben oder wir werfen sie einfach weg. Warum eigentlich? Weil es einfach ist und keine Arbeit macht. Dabei könnte man gleich mehrere Fliegen mit einer Klatsche schlagen, wenn man den Krempel verkaufen würde. Das ist erstens als Student gar nicht so unwichtig, wenn am Ende des Geldes mal wieder viel zu viel Monat übrig ist. Und das ist heutzutage obendrein überhaupt nicht mehr aufwendig. Das Zauberwort heißt Re-Commerce.

Einfacher An- und Verkauf

Seit 2003 geistern Re-Commerce-Konzepte durch das deutsche Internet, mittlerweile wird der virtuelle An- und Verkauf in Deutschland millionenfach genutzt. Stellt euch eBay ohne persönlichen Aufwand vor. Ihr schickt euer Smartphone, euer Buch oder euer Kleid ein, bekommt Geld und das Re-Commerce-Portal kümmert sich um den Rest, also um den Verkauf. Vorher wird euch natürlich gesagt, was ihr bekommt.

Apple Geräte abgeben und zusätzliches Taschengeld verdienen

Wer z.B. seine Apple Geräte verkaufen möchte, der kann noch richtig viel Geld rausschlagen. Wichtig ist dabei jedoch, nicht zu lange zu zögern, denn gerade im Technikbereich (iPhones, iPads, Notebooks usw) erlebt man mit der Zeit einen rasanten Preisverfall. Das bei eBay von euch geforderte Mikromanagement (Fotos machen, Produktbeschreibungen, Kaufabwicklung etc.) wird euch bei Anbietern wie Wirkaufens oder reBuy komplett abgenommen. Das Einzige was ihr übernehmen müsst, ist der Versand eures Geräts an den jeweiligen Anbieter, das Geld bekommt ihr dann nach der Prüfung automatisch auf euer Konto überwiesen. Wenn ihr also das nächste Mal euren Smartphone-Tarif wechselt und ein neues Gerät als Dankeschön dazu bekommt, dann lasst das alte nicht ewig sinnlos zu Hause herumliegen, sondern verkauft es und holt euch so noch eine persönliche Extraprämie. Denn gerade Apple-Produkte sind ja nicht gerade günstig.

Auch die Umwelt wird es euch danken

Gut für die Umwelt ist der Re-Commerce-Trend übrigens auch, immerhin minimiert sich so die Zahl an ungenutztem Elektromüll in Haushalten. Und das ist auch dringen nötig! Allein in Deutschland soll es nämlich laut aktueller BITKOM-Studie bereits mehr als 100 Millionen (!) ungenutzte Handys geben. Unglaublich, oder?

Auf der anderen Seite spart ihr natürlich auch als Käufer von gebrauchten Artikeln eine Menge Geld, ohne ein großes Risiko einzugehen. Gerade technische Geräte wie Smartphones und Tablets werden immer erst auf die Tauglichkeit gecheckt und auf Vordermann gebracht, bevor sie wieder zum Verkauf angeboten werden. Und meist bekommt ihr sogar noch eine relativ lange Garantie dazu. Sicherer geht es im Grunde genommen nicht, günstiger vermutlich auch nicht.

Reisen ja, aber bitte günstig

Der Student an sich schwimmt selten im Geld, geht aber gern auf Reisen. Das ist eine ziemliche Zwickmühle, denn in der Regel ist ein Urlaub alles, nur nicht billig. Man kann allerdings viel Geld sparen, wenn man sich nach preiswerteren Übernachtungsalternativen umsieht.

Der Student an sich schwimmt selten im Geld, geht aber gern auf Reisen. Das ist eine ziemliche Zwickmühle, denn in der Regel ist ein Urlaub alles, nur nicht billig. Man kann allerdings viel Geld sparen, wenn man sich nach preiswerteren Übernachtungsalternativen umsieht.

Als Belohnung in den Urlaub

Prüfungen geschafft, Hausarbeiten fertig, die Semesterferien stehen an – für viele Studenten heißt das Urlaub! Der ernüchternde Blick auf das Konto führt dann aber oft zu der Frage wie man ein paar Tage Ferien bezahlen soll? Die Studienfinanzierung ist eine Sache für sich. Kaum ein Student hat mehr zum Leben als nötig, ob man nun BAföG bekommt, jobben geht oder ein Stipendium sein eigen nennt. Die Reiselust möchte man aber natürlich trotzdem stillen. Und tatsächlich muss das gar nicht zwangsläufig so teuer sein. Wenn man bei Reiseform und Übernachtungen ein bisschen flexibel und abenteuerlustig ist, dann bekommt man den Städtetrip oder die Rundreise auch zum Sparpreis.

Zug, Bus oder Fahrrad

Günstiger wird es natürlich ganz automatisch, wenn man nicht nach Sri Lanka oder Argentinien fliegt, sondern auch mal Deutschland etwas besser kennen lernt. Das Flugticket in die entlegeneren Winkel der Welt ist sowieso meist der teuerste Posten in der Rechnung. Lässt man dann auch noch das Auto stehen und sucht sich Alternativen, wird es noch preiswerter. Neben der guten alten Bahn sind Fernbusse derzeit der ganz große Renner. Ob nun Leipzig – Köln, Kiel – München oder Hannover – Stuttgart: mit dem Fernbus bekommt man die zugegebenermaßen recht lange Reise oft schon für unter 20 Euro. Umsonst ist hingegen nur eine ausgedehnte Fahrradtour.

Hostel, Couch oder Ferienzimmer

Bleibt noch die Frage nach der Übernachtung bzw. nach den Übernachtungen. In der Regel fährt man ja nicht morgens hin und abends zurück. Dafür sind die Semesterferien auch viel zu lang. Gerade wenn man eine Tour durch mehrere Städte plant, sollten die Übernachtungen möglichst günstig sein. Hoch im Kurs stehen Hostels bei Studenten. Das sind oft keine Luxusbuden, aber sie erfüllen ihren Zweck und punkten mit ihrem jugendlichen Charme. Hauptzielgruppe sind hier eben neben Schülern die Studierenden aus aller Welt. Da nimmt man dann auch ein 8-Bett-Zimmer in Kauf. Großer Pluspunkt: Man lernt neue Leute kennen und kann einen schönen Abend im hauseigenen Pub verbringen.

Richtig viel Geld kann auch sparen, wer mal etwas um die Ecke denkt und auch mal Möglichkeiten checkt, die auf den ersten Blick nicht direkt die Zielgruppe Student ansprechen. Das Portal mein-Monteurzimmer.de ist zum Beispiel eigentlich darauf spezialisiert, günstige Übernachtungsmöglichkeiten für Monteure anzubieten, die überregional im Einsatz sind. Allerdings können dort auch Studenten Unterkünfte in den schönsten deutschen Städten finden, teilweise für nur 10 Euro die Nacht. Dafür bekommt man in der Regel nicht einmal ein Hostel-, geschweige denn ein Pensions- oder Hotelzimmer.

Günstiger wird es höchstens noch beim Couchsurfing. Auch so ein junger Trend, der immer mehr Fans findet, weil er die reine Übernachtung mit dem Kennenlernen neuer Leute verbindet. Und die haben als Einheimische meist noch ganz besondere Tipps auf Lager, was man sich abseits der Touri-Hotspots unbedingt anschauen sollte.
Eine leider in Deutschland gar nicht mehr ganz so günstige Alternative ist hingegen das klassische Camping mit Zelt, Kocher und den Sternen am Himmel. Da Wildcampen in Deutschland aber verboten ist, muss man sich hier auf offizielle Campingplätze beschränken.

Taschen für alle Lebenslagen

Messenger Bag, Handtasche oder Reisetasche – eine Tasche ist mehr als ein Accessoire, sie ist vor allem nützlich. Frauen wissen, dass eine Handtasche unerlässlich ist, weil man darin ALLES findet. Backpacker wissen, dass ohne eine gute Kraxe gar nichts geht. Je nach Situation braucht es eben eine andere Tasche.

Taschen für alle Lebenslagen

Messenger Bag, Handtasche oder Reisetasche – eine Tasche ist mehr als ein Accessoire, sie ist vor allem nützlich. Frauen wissen, dass eine Handtasche unerlässlich ist, weil man darin ALLES findet. Backpacker wissen, dass ohne eine gute Kraxe gar nichts geht. Je nach Situation braucht es eben eine andere Tasche.

Klein fürs Studium, praktisch fürs Festival

Für den Studentenalltag bietet sich nach wie vor eine klassische Messenger Bag an. Da bekommt man im Gegensatz zur Laptop-Tasche nicht nur das Notebook, sondern auch Unterlagen, den alltäglichen Kleinkram und im Zweifel das Kochbuch locker unter. So groß wie ein Wanderrucksack ist sie zum Glück aber nicht. Und die Zeiten, in denen Umhängetaschen nur Hipstern vorbehalten waren, sind laut dem Taschen-Ratgeber für Studenten nun auch vorbei.

Für einen Großteil der Studenten ist der Sommer Festivalzeit. Wer einmal ein Open Air erlebt hat, der weiß, dass die Packliste recht umfangreich ist und dass man niemals seine schicksten Klamotten, seine liebsten Schuhe und seine beste Tasche mitnehmen sollte. Denn die Chance ist sehr groß, dass das meiste davon am Montag danach für den Alltagsgebrauch nicht mehr verwendbar ist. Ein Klassiker fürs Festival ist daher der gute alte Bundeswehrrucksack. Der bietet viel Stauraum und dem macht auch – gerade mit Camouflage-Muster – ein bisschen Staub und Dreck nichts aus.

Mit der Kraxe in ferne Länder

In Studentenkreisen ist ein Pauschalurlaub eher selten. Vielmehr sind Backpacking-Reisen in ferne Länder beliebt. Trekking-Touren sind mit dem Rollkoffer eher ungünstig, da muss es schon die Kraxe sein. Die lässt sich bequem auf dem Rücken tragen und man bekommt vom Reisewaschmittel über kiloweise Klamotten bis zu den Andenken für die Daheimgebliebenen wirklich alles rein.

Wer eine Fahrradtour unternimmt, hat den Rücken lieber frei, denn dabei kommt man ja doch häufiger mal ins Schwitzen. Hier heißt es: Fahrradtasche für den Gepäckträger. Die fasst Flickzeug, Regencape, Getränke und den gemischten Salat für das Picknick zwischendurch, ist aber klein genug, dass das Rad nicht droht, zur Seite umzufallen. Und im Sommer bietet sie genug Platz, um Arbeits- und Studienutensilien zu verstauen.

Handtaschen-Trend: Bucket Bag

Jedes Jahr bringt neue Trends, das gilt gerade für Handtaschen. Mal bunt, mal schlicht, mal ausgefallen, aber immer etwas anders. Dieses Jahr steht im Zeichen der Bucket Bags. Die sehen nicht aus wie Eimer, die heißen bloß so. Und sie sind extrem vielfältig, sodass für jeden etwas dabei ist. Von der gemusterten Baumwolltasche für das Szeneviertel bis zum edlen Lederdesign für das Nachtleben ist hier alles möglich. Außerdem richtig im Kommen: Die „Granny Bag“, die das Must Have für alle modebewussten Mädels ist, seit Jessica Alba sie in der Armbeuge hatte.

Mit Ü30 zurück in den Hörsaal: Wege zur Studienfinanzierung

Bildung kann teuer sein. Im Durchschnitt kostet ein Studium 45.000 Euro. Ein ordentlicher Betrag, der aufzeigt, dass die Zeit bis zum ersehnten Abschluss kein Zuckerschlecken ist. Der durchschnittliche Student bessert den Unterhalt, den er von den Eltern oder durch das BAföG-Amt erhält, zusätzlich mit Nebenjobs auf

Bildung kann teuer sein. Im Durchschnitt kostet ein Studium 45.000 Euro. Ein ordentlicher Betrag, der aufzeigt, dass die Zeit bis zum ersehnten Abschluss definitiv kein Zuckerschlecken ist. Der durchschnittliche Student bessert den Unterhalt, den er von den Eltern oder durch das BAföG-Amt erhält, zusätzlich mit Nebenjobs auf.

Trotzdem leben die meisten Studenten hierzulande sehr nah, oftmals unter, der Armutsgrenze. Andererseits öffnet ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium auch Türen. Verständlich also, dass nicht nur frischgebackene Abiturienten in den Genuss der besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt kommen wollen. Manch einer entscheidet sich erst später zu einem Hochschulstudium. Das Warum spielt im Zusammenhang mit diesem Beitrag eine untergeordnete Rolle. Viel spannender ist die Frage, wie das Unternehmen Studium Ü30 zu finanzieren ist!

Die 30 scheint die magische Altersgrenze zu sein

Wer im Alter von 30 Jahren oder älter sein Erststudium aufnimmt, der bekommt nur in seltenen Ausnahmefällen BAföG. Solche Ausnahmen sind beispielsweise die Erziehung eines Kindes oder das Erreichen der allgemeinen Hochschulreife über den zweiten Bildungsweg. Für Master-Studiengänge liegt die Altersgrenze bei 35 Jahren, wobei die Ausnahmen dieselben bleiben. An den Altersgrenzen der staatlichen Studienförderung orientieren sich vielfach auch solche aus Stipendien. Für Erststudenten, die vorher in ihrem Ausbildungsberuf gearbeitet haben, gibt es darüber hinaus spezielle Begabtenförderungsprogramme.

Da auch Studenten krankenversichert sein müssen, betrifft die Altersgrenze 30 auch diesen Bereich. Hierbei geht es zwar nicht darum, Geld zu bekommen. Es ist jedoch wichtig, sich richtig zu versichern, um möglichst wenig für die Kranken- und Pflegeversicherung zu bezahlen. Nützliche Hinweise zum Thema Krankenversicherung für alle Studenten Ü30 gibt es hier.

Studienkredit als letzter Ausweg

Auf den ersten Blick scheint die Aufnahme eines Kredites unter günstigen Bedingungen eine gute Idee zu sein, um den Traum vom Studium zu verwirklichen. Den zweiten Blick sollte man dann aber über den Schuldenberg schweifen lassen, der sich damit ansammelt. Anders als beim staatlichen BAföG lassen sich die Kreditinstitute nach Studierende auch nicht lange vertrösten und wollen nach etwa einem Jahr mit der Rückzahlung anfangen, zuzüglich Zinsen versteht sich.

Ein kostengünstigerer Ausweg ist es daher, sich einen Job zu suchen, mit dem das Studium finanziert werden kann. Hier haben diejenigen Vorteile, die zuvor eine Berufsausbildung absolviert haben. Die müssten dann nicht Kellnern oder im Kino Karten abreißen gehen, wenn sie es schaffen, in ihrer Branche eine entsprechende Teilzeitstelle zu ergattern.

Tiefkühlpizza, Cola und Tütensuppe: nie so gut, wie frisch Gekochtes!

Mit leerem Magen studiert es sich nicht gut. Leider bleibt vielen Studenten neben Vorlesungen, Seminaren und Nebenjob(s) wenig Zeit, um mit einer frisch zubereiteten Mahlzeit ihren Bauch zu füllen. Der Heißhunger wird mit Tiefkühlpizza, Tütensuppe und zuckerhaltigen Softdrinks gestillt.

Mit leerem Magen studiert es sich nicht gut. Leider bleibt vielen Studenten neben Vorlesungen, Seminaren und Nebenjob(s) wenig Zeit, um mit einer frisch zubereiteten Mahlzeit ihren Bauch zu füllen. Irgendwie wollen das einige auch gar nicht mehr. Der Heißhunger auf Tiefkühlpizza, Tütensuppe und zuckerhaltigen Softdrinks lässt sich nicht ignorieren und wird daher regelmäßig gestillt.

Wenn die Industrie für uns kocht, dann spart das nicht nur Zeit, es ist auch bequem- es ist convenient, wie es im Englischen so schön heißt. Dass Cola und Tiefkühlpizza nicht zu den gesunden Lebensmitteln gehören, das ist wohl jedem bewusst. Doch nicht alles, was die Industrie zu unserer Ernährung beisteuert, ist automatisch ungesund. Hier ein kleiner Überblick.

Diese Lebensmittel können getrost gegessen werden

Regelmäßig frisches Obst und Gemüse, damit tut jeder seiner Gesundheit etwas Gutes. Dass Tiefkühlware dem Angebot aus dem Gemüseregal überlegen sein könnte, darauf kommen nur die Wenigsten. Doch es stimmt. Tiefkühlgemüse wird sofort nach der Ernte schockgefrostet. Somit bleiben nicht nur die Farbe und der gute Geschmack erhalten, auch die Nährstoffe gehen nicht verloren, wie das beispielsweise durch zu lange Lagerung der Fall ist. Gut beraten sind diejenigen, die Waren einkaufen, die nicht weiterverarbeitet wurde, zum Beispiel zu Gemüsepfannen oder Rahmgemüse.

Ebenfalls empfehlenswert sind Tomaten aus der Dose oder passierte Tomaten aus dem Tetrapak. Hiermit lassen sich schnell Suppen und Soßen zubereiten. Geschmacklich sind die Tomaten aus der Packung den Frischen aus der Gemüsetheke sogar überlegen. Wer es richtig kräftig mag, aber keine Zeit und keine Muße hat sich stundenlang in die Küche zu stellen, der kann sich einen Fond auch im Glas zulegen. Ansonsten gilt bei vielen Dingen aus Karton und Glas: Immer das Etikett lesen. Glutamat, Hefeextrakt, Konservierungsstoffe und Aromen gilt es schließlich, zu vermeiden.

Darauf sollten wir, auch in Eile, verzichten

Manche denken, sie würden gesünder leben, wenn sie die gute Sahne durch ein pflanzliches Produkt eines namhaften Herstellers ersetzen. Dass diese dank des Fertigungsprozesses aber gehärtete Fette (ganz ungesund), Stabilisatoren und Emulgatoren, also gefühlt die gesamte Palette an E-Nummern, enthält, das ist Vielen nicht bewusst. Diskussionen darüber gibt es im Netz haufenweise, wie die Seite gesundheitsfrage.net zeigt.

Weil zu viel Salz und Zucker in der Nahrung schaden, sollten wir nicht nur auf Softdrinks, sondern auch auf Mahlzeiten verzichten, die es eingeschweißt und ungekühlt zu kaufen gibt. Zudem strotzen diese vor Geschmacksverstärkern und weiteren Zusatzstoffen. Dasselbe gilt für Pfannkuchen aus der Flasche, Suppen aus der Tüte und Instantnudeln. Als Faustregel gilt: Je verarbeiteter ein Produkt ist, desto mehr Zusatzstoffe sind darin enthalten. Letztere haben schließlich rein gar nichts mit einer gesunden Ernährung zu tun.

Kleine Weinkunde für Studenten

Studenten wird ja bekanntermaßen nachgesagt, sie würden alles essen und trinken, Hauptsache es ist billig. Das stimmt jedoch nicht ganz. Und Rezepte für Studenten gibt es im Internet viele, allerdings steht meistens nicht dabei, welcher edle Tropfen zu dem Gericht passen würde.

Studenten wird ja bekanntermaßen nachgesagt, sie würde alles essen und trinken, Hauptsache es ist billig. Das stimmt jedoch nicht ganz, immerhin müssen viele von ihnen für ihr leibliches Wohl sorgen, wenn die Mensa geschlossen hat. Und da es in allen deutschen Uni-Städten Wohngemeinschaften zuhauf gibt, wird auch mal gerne gemeinsam der Kochlöffel geschwungen.

Rezepte für Studenten gibt es im Internet viele, allerdings steht meistens nicht dabei, welcher edle Tropfen zu dem Gericht passen würde. Denn Fakt ist nicht nur, dass Studenten gute deutsche Weißweine und Rotweine durchaus zu schätzen wissen, sondern auch, dass es diese für den kleinen Geldbeutel gibt. Deshalb folgt im nächsten Abschnitt eine kleine Einführung für Studenten – damit Ihr in Zukunft endlich wisst, zu welchen Gerichten welche Weine besonders gut passen und natürlich schmecken.

Welcher Wein zu welchem Gericht?

Tatsächlich ist das Fleisch schon ein eindeutiges Indiz dafür, welcher Wein serviert werden sollte. So könnt ihr euch folgende Regeln ganz einfach merken:

  • Regel 1: Wenn Ihr euch für ein Rezept mit Rindfleisch entscheidet, ist ein aromatischer Rotwein immer die bessere Wahl. Vor allem, wenn ein Braten auf dem Speiseplan steht. Je nach Zubereitungsart gehen aber auch Weißweine.
  • Regel 2: Da Lammfleisch einen sehr starken Eigenschmack hat und sehr kräftig ist, passt dazu ein würziger Rotwein. Ausnahmen gibt es natürlich hier auch, denn zu einem Lammbraten kann auch ein leichter Weißwein serviert werden.
  • Regel 3: Wird für das Rezept Schweinefleisch benötigt, empfehlen wir Euch Weißwein. Je kräftiger das Gericht vom Geschmack her wird, desto aromatischer darf der Wein auch sein, damit er nicht untergeht. Zu einem Schweinbraten passt jedoch auch Rotwein sehr gut.
  • Regel 4: Wenn hingegen Fisch zubereitet wird, ist ein Weißwein nie verkehrt. Je zarter das Fleisch ist, desto leichter sollte auch der Wein sein. Ist der Geschmack besonders präsent, wie bei einem Thunfisch zum Beispiel, könnt Ihr auch einen kräftigen Rotwein bevorzugen.

Wie Ihr seht, kann man unterm Strich festhalten, dass Rotweine zu dunklem Fleisch gut passen und Weißweine zu hellem. Aber natürlich gibt es auch Ausnahmen von der Regel! Und noch ein Hinweis zum Schluss: Zum Kochen solltet Ihr immer den gleichen Wein verwenden, der auch zum Essen serviert wird. Guten Appetit!

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