In einem E-Book haben wir vor kurzem einige Tipps gefunden, miit denen sich durch das Einsparen verstecker Kosten im Haushalt auch einiges an Geld sparen lässt. Das möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.
Die Grundlage der Haushaltsführung sollte ein Haushaltsbuch sein. Darin wird sichtbar, welche Ausgaben und Einnahmen regelmäßig anstehen. So kann man nicht nur leicht erkennen, wie viel Geld man eigentlich zur Verfügung hat, sondern auch, für welchen Posten man übermäßig viel ausgibt.
Besonders viel lässt sich wohl beim Strom einsparen. Ein Austausch der Glühbirnen mit Energiesparlampen und die Anschaffung energieeffizienter Haushaltsgeräte, besonders von Waschmaschinen und Kühlschränken, (wenn man sich das denn leisten kann) senkt den Verbrauch aber langfristig deutlich. Ebenso sollten Waschmaschinen und Geschirrspüler nur benutzt werden, wenn sie auch wirklich voll sind. Außerdem lässt sich beim Backen und Bügeln nach dem Ausschalten noch die Restwärme nutzen. Oder Kochwasser kann man abgekühlt beispielsweise zum Blumengießen verwenden.
Im Bad kann ein Spülstopper im WC den Verbrauch ebenfalls deutlich senken. Und häufig sind es auch Kleinigkeiten an die man oft nicht denkt, welche beim Sparen helfen können. So ein Fall ist beispielsweise das Ausdrehen des Wassers beim Zähneputzen. Auch die Heizkosten werden bereits deutlich niedriger, wenn man die Raumtemperatur nur um ein oder zwei Grad senkt. Dabei sollte auch beachtet werden, dass die Fenster zum Lüften (vor allem im Winter) nie nur gekippt werden sollen, da kurzzeitiges Stoßlüften deutlich effektiver ist.
Auch beim täglichen Einkauf lässt sich viel sparen. Wenn man die täglichen Angebote studiert, kann man gezielt Sonderangebote kaufen. Wenn möglich, sollte man kurz vor Ladenschluss einkaufen, denn dann ist verderbliche Ware häufig deutlich reduziert. Das Gleiche gilt für Waren kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Auch saisonales Obst und Gemüse aus der Region ist meist preiswerter als ganzjährig angebotene Flugware.
Weitere Infos zum Thema gibt es im E-Book von readup.
Hallo, Danke für den Beitrag. Hat wirklich Spass gemacht zu lesen, gerne mehr davon