Tipps für das gesunde Studentenleben

Die allabendliche Lieferpizza, die mit Freunden vor dem Fernseher vertilgt wird, die Besuche in Fast-Foot-Restaurants nach den Vorlesungen und mehr oder weniger günstige Fertigprodukte aus dem Supermarkt führen dazu, dass sich bei vielen Studenten so langsam Fettpölsterchen bilden.

Die allabendliche Lieferpizza, die mit Freunden vor dem Fernseher vertilgt wird, die Besuche in Fast-Foot-Restaurants nach den Vorlesungen und mehr oder weniger günstige Fertigprodukte aus dem Supermarkt führen dazu, dass sich bei vielen Studenten so langsam Fettpölsterchen bilden. Dabei ist gesunde Nahrung so wichtig für unser Wohlbefinden.

Gemäßigt und gesund

Wenn Fleisch und fetter Käse die Basis der eigenen Ernährung bilden; wenn die Verdauung eigentlich nur noch sporadisch funktioniert und das andauernde Völlegefühl Normalität wird, dann ist es wahrscheinlich an der Zeit, ein wenig an der eigenen Ernährung zu schrauben. Einseitige Diäten oder gar Hungerkuren sind in den meisten Fällen keine Lösung, wenn es darum geht, dauerhaft die Gesundheit zu verbessern. Für den täglichen Energiebedarf ist es wichtig, dass man hin und wieder Vollkornbrot, Müslis oder Kohlenhydrate in Form von Nudeln zu sich nimmt. Auf perfektegesundheit.de findet man übrigens auch Möglichkeiten, diese Nahrungsmittel selbst herzustellen. Neben Getreidemühlen werden dort auch Mixer und Dörrgeräte für die Verarbeitung von Obst und Gemüse angeboten.

Das bringt uns zum zweitwichtigsten Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung: Ökotrophologen raten dazu, jeden Tag etwa fünf Portionen Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Produkte wie Smoothies sind eine sinnvolle Ergänzung – auf den Zuckergehalt achten! – allerdings kein Ersatz für frische Früchte und knackiges Gemüse!

Was Fleisch und Süßigkeiten betrifft

Fleisch ist prinzipiell ein wertvolles Nahrungsmittel. Dem tierischen Fett haben wir es überhaupt erst zu verdanken, dass unsere Gehirne so enorm groß werden konnten. In der heutigen Überflussgesellschaft ist Fleisch allerdings auch sehr wohl verzichtbar. Es bestehen bei übermäßigem Fleischkonsum sogar erhebliche Gesundheitsrisiken! Nach Auswertung der groß angelegten sowie viel beachteten EPIC-Studie ist bei Menschen, die tagtäglich viele verarbeitete Fleischprodukte wie Schinken, Hack oder Wurstwaren verspeisen, das Krankheits- und Sterberisiko (besonders hinsichtlich Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen) deutlich erhöht! Süßigkeiten sollten, das versteht sich vermutlich von selbst, ebenfalls nur in Maßen genossen werden!

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